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Jan Philipp Reemtsma
Sociologue et spécialiste en littérature
Jan Philipp Reemtsma, né en 1952, professeur de philosophie, vit et travaille principalement à Hambourg et à Vienne.
Fondateur et directeur de la Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, fondateur et directeur jusqu'en mars 2015 du Hamburger Institut für Sozialforschung, fondateur et directeur de la Arno Schmidt Stiftung.
Domaines de travail principaux : Littérature des 18e et 20e siècles, théorie de la civilisation, histoire de la destructivité humaine.
De 2012 à 2015, consul honoraire de la République de Slovénie à Hambourg et dans le Schleswig-Holstein, de 2013 à 2016, membre du Conseil scientifique de la République fédérale d'Allemagne.
Nombreuses publications, dont :
- „Sagt, hab ich recht?“. Drei Reden zur Gegenwart alter Probleme (2024); Christoph Martin Wieland.
- Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. Eine Biographie (2023), (als Mitherausgeber) Christoph Martin Wieland: Ein paar Goldkörner oder Was ist Aufklärung.
- Ein Lesebuch (2022)
- Helden und andere Probleme. Essays (2020)
- Weg war das Ihmchen! (2020)
- Einige Hunde (2017), Laozi: Daodejing. Der Weg der Weisheit und der Tugend.
- Eine Übertragung von Jan Philipp Reemtsma (2017), Gewalt als Lebensform.
- Zwei Reden (2016),
- Was heißt: einen literarischen Text interpretieren? (2016)
- Schriften zur Literatur, 3 Bde. (2015), (als Herausgeber) Arno Schmidt: „Na, Sie hätten mal in Weimar leben sollen!“ Über Wieland – Goethe –Herder (2013)
- Vertrauen und Gewalt. Versuch über eine besondere Konstellation der Moderne (durchgesehene Neuausgabe 2013 [2008]), Mehr als ein Champion. Über den Stil des Boxers Muhammad Ali (überarbeitete und erweiterte Neuausgabe 2013 [1995]), (als Mitherausgeber) Erneuerung der Kritik.
- Axel Honneth im Gespräch (2009), Lessing in Hamburg (2007), Über Arno Schmidt.
- Vermessungen eines poetischen Terrains (2006), Das unaufhebbare Nichtbescheidwissen der Mehrheit.
- Sechs Reden über Literatur und Kunst (2005), Folter im Rechtsstaat? (2005), (zusammen mit Wolfgang Kraushaar und Karin Wieland) Rudi Dutschke Andreas Baader und die RAF (2005), (als Mitherausgeber) Christoph Martin Wieland: Schriften zur deutschen Sprache und Literatur, 3 Bde. (2005), Warum Hagen Jung-Ortlieb erschlug.
- Unzeitgemäßes über Krieg und Tod (2003), (zusammen mit Winfried Hassemer) Verbrechensopfer. Recht und Gerechtigkeit (2002), Der Liebe Maskentanz.
- Aufsätze zum Werk Christoph Martin Wielands (1999), Mord am Strand.
- Allianzen von Zivilisation und Barbarei (1998), Der Vorgang des Ertaubens nach dem Urknall (1995), Das Buch vom Ich. Christoph Martin Wielands „Aristipp und einige seiner Zeitgenossen“ (1993), (als Herausgeber) Folter.
- Zur Analyse eines Herrschaftsmittels (1991)
Publié en 2025
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