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Dienstag, 12.10.2021 — 19:00
Grand Théâtre |1, rond-point Schuman | L-2525 Luxembourg
Literatur
Bernhard Schlink: "Abschiedsfarben"
Lesung
In deutscher Sprache

Über das Gelingen und Scheitern der Liebe, über Vertrauen und Verrat, über bedrohliche und bewältigte Erinnerungen und darüber, wie im falschen Leben oft das richtige liegt und im richtigen das falsche. Geschichten von Menschen in verschiedenen Lebensphasen und ihren Hoffnungen und Verstrickungen. „Liebe und mache, was du willst“ ist kein Rezept für ein gutes Ende, aber eine Antwort, wenn andere Antworten versagen.


Bernhard Schlink, geboren 1944 bei Bielefeld, ist Jurist und lebt in Berlin und New York. Zu seinen Veröffentlichungen zählen der 1995 erschienene und in über 50 Sprachen übersetzte Roman „Der Vorleser“, der mit den Hollywood-Schauspielern Kate Winslet und Ralph Fiennes verfilmt wurde. Zuletzt erschien die Sammlung von Geschichten „Abschiedsfarben“.

Pressestimmen
Bernhard Schlink gehört zu den größten Begabungen der deutschen Gegenwartsliteratur. Er ist ein einfühlsamer, scharf beobachtender und überaus intelligenter Erzähler. Seine Prosa ist klar, präzise und von schöner Eleganz.
Michael Kluger / Frankfurter Neue Presse
Bernhard Schlinks „Abschiedsfarben“ sind eine wunderbare Spätsommer-Lektüre. Ein bisschen wehmütig, ein bisschen erotisch, manchmal ein bisschen kitschig, voller Sehnsucht. Ein Alterswerk, aber noch lange kein Abschiedswerk.
ZDF heute journal
Starke Storys, schlackenlos erzählt.
Neue Zürcher Zeitung
Neun phantastische Kammerspiele. Schlink führt vor, was Menschen einander antun, absichtlich oder unbedacht. Er ist ein Spezialist für das zerstörerische Potential der Liebe.
Sächsische Zeitung
Bernhard Schlink versteht es, auch in die kleine Form der Erzählung ganze Leben zu packen.
Ruhr Nachrichten
Bernhard Schlinks neuer Erzählband „Abschiedsfarben“ ist ein ebenso unangestrengtes wie menschennahes Alterswerk. Seine Prosa ist zugänglich für jeden Leser, geschrieben in einer klaren, ruhig fließenden Sprache, die stilistische Effekte nicht benötigt
Deutschlandfunk Zum Beitrag
Organisiert vom Institut Pierre Werner.
In Zusammenarbeit mit dem Grand Théâtre und der Stadt Luxemburg.